Zu Beginn des politischen Jahres hat sich der Landesvorstand der Sächsischen Union am 6. Und 7. Januar zu seiner Klausurtagung in Meerane getroffen. Getagt wurde gemeinsam mit den Landräten und Vorsitzenden der CDU-Fraktionen auf kommunaler Ebene. Es ist uns auch weiterhin wichtig, im engen Schulterschluss mit der kommunalen Ebene für den Freistaat zu arbeiten. Ebenfalls zu Gast beim zweitägigen Treffen waren Sachsens Innenminister Armin Schuster, der Landesvorsitzende der CDU Thüringen, Prof. Mario Voigt MdL, Hessens CDU-Generalsekretär Manfred Pentz MdL und der Vorsitzende des Gemeinsamen Bundesausschusses Prof. Josef Hecken.

Deutschland und Sachsen stehen vor aktuell weiterhin vor großen Herausforderungen. Mit dem Beschluss „Sachsen fest im Blick: Kurs halten, Herausforderungen anpacken Chancen nutzen“ greifen wir diese auf und positionieren uns für eine starke Wirtschaft im Freistaat.

Generalsekretär Alexander Dierks erklärt zur Klausurtagung: „Die zentrale Herausforderung der kommenden Jahre wird der Erhalt der wirtschaftlichen Kraft unseres Landes sein. Dieser nehmen wir uns mit dem Beschluss des Landesvorstandes an. Dabei setzen wir den Fokus insbesondere auf kleine und mittelständige Unternehmen, internationale Fachkräftegewinnung sowie eine sichere Energieversorgung zu wettbewerbsfähigen Preisen.“

Schon zu Beginn des neuen Jahres hat die Ampel-Regierung ihren Schlingerkurs bei vielen wichtigen Fragen fortsetzt. „Schon in den ersten Tagen des Jahres hat Wirtschaftsminister Habeck den geschlossenen Kohle-Kompromiss wieder in Frage gestellt. Während Energie in Deutschland aktuell so teuer ist wie noch nie und wie nirgends auf der Welt, sieht der Plan des Bundeswirtschaftsministers eine weitere Energieverknappung vor. Denn neben dem angestrebten früheren Braunkohleausstieg hält Habeck auch weiter wider jede Vernunft an der Abschaltung der verbliebenen Atomkraftwerke zum 15. April dieses Jahr fest. Robert Habeck legt mit seinem bewussten Energieverteuerungskurs die Axt an wirtschaftliche Kraft und den Wohlstand unseres Landes“, so Alexander Dierks.